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Jahr 2012
mehr Meer und Reds
lieber gleich zum Fotoalbum?

Mit dabei waren Sabine, Renate und BOSS.

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Boss war das erste mal mit von der Partie, etwas "nervöser" als Holly - aber er hat es gut gemacht und es hat ihm gut getan. Ein richtiger Familienhund ist aus ihm geworden 

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Das Wetter hat gut mitgespielt und es war wieder mal eine tolle Zeit hier in Alaska. Gut, die Freunde wieder zu treffen, Lachse zu angeln und auch dem Heilbutt auf "hoher See" nachzustellen.

Verabschiedet habe ich mich dieses Jahr von meinem Dodge - Probleme die sich häuften und auch der Spritpreis hatten mich zu dem Entschluss gebracht, einen Versuch zu starten, ihn zu verkaufen. Also: etwas poliert, die Roststellen ausgebessert und ein paar "freundliche" Fotos gemacht und ab damit in die craigslist - und zwei Tage später war er für einen guten Preis verkauft.

Ersetzt hab ich ihn durch einen Ford Expedition, einen SUV, der schon erheblicher besser im Verbrauch und auch in der Technik ist. Naja, das nur nebenbei.

Der Run der Kenai-River-Reds setzte pünktlich Mitte Juli ein und war "kurz" und knackig (zum Vergrössern der Grafik einfach draufklicken). Dank Sabine und Renate, die mich tatkräftig unterstützt hatten, war es nicht schwierig, unsere Bedürfnisse zu erfüllen. Aber wie immer: Man muss ans Wasser, wenn die Reds da sind! - und die, die sich daran gehalten haben, waren 2012 wirklich nicht wenige.

So viele "Touristen" habe ich - glaube ich - noch nicht auf der Kenai Peninsula gesehen. Es war teilweise alles Andere als schön am Wasser und wir waren froh, dass wir auf unser Boot zurückgreifen und dem Trubel (etwas) entfliehen zu können. Dafür mussten wir aber ganz schön weit den Kenai-River hochfahren und einige Kiesbänke (Gravel bars) überstehen. Danke Klaus!

 

Oft war Fischen im offenen Fluss angesagt, irgendwo weit im Wasser stehen und mit einem Lachs am Haken ganz schön weit zurück laufen müssen. Doch der Spaß und der Erfolg waren da und das war ja die Hauptsache.

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2012 kamen zwei Einsätze in Homer dazu. Ab aufs Boot, raus aufs Meer und dem Heilbutt und dem Dorsch nachgestellt. Es waren auch hier zwei erfolgreiche Fahrten, von denen wir jedes mal voll - das heißt jeder 2 Heilbutt - und absolut platt den Heimweg antraten. Dank Klaus und Alex macht mir das Fischen auf hoher See jetzt auch so richtig Spaß - nachdem ich die letzten Jahre mich hier etwas geziert hatte. Ich denke 2013 wird das noch ein wenig mehr werden.

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Und wieder muss ich Klaus danken, der mir eine Ladung Stripes kalt geräuchert hat. Ich kannte diese Art zu räuchern nicht, muss aber sagen, dass das auch sehr lecker ist!

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Renate und ich waren auch wieder ein wenig unterwegs - wir haben uns Palmer und die Umgebung angesehen und uns auch wieder einmal in Anchorage herum getrieben. Rund herum war es wieder toll 2012 und die Pläne für 2013 sind schon in Arbeit. . .

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Viel Spaß mit den Bildern

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